Rindermedizin

Als mobiler Tierarzt für Rinder im Saarland und Rheinland-Pfalz biete ich eine umfassende, praxisnahe und moderne Rindermedizin direkt auf Ihrem Hof an. Mein Schwerpunkt liegt auf der Kombination aus Einzeltierbehandlung, präventiver Bestandsbetreuung und ambulanter Rinderchirurgie. Mit mehr als 14 Jahren Erfahrung in der Großtierpraxis stehe ich für kompetente, verlässliche und effiziente Versorgung Ihrer Tiere – von der Geburt bis zur Milchleistungskontrolle. 

Leistungsspektrum Rindermedizin

  • Kurative Rinderpraxis einschließlich Notfallbereitschaft 
  • Einzeltierdiagnostik und Bestandsdiagnostik 
  • Impf- und Vorbeugeprogramme zur Erhaltung der Tiergesundheit 
  • Integrierte tierärztliche Bestandsbetreuung (Fütterungsmanagement, Fruchtbarkeit, Klauengesundheit) 
  • Computergestützte Auswertung von Milchleistungsdaten 
  • Ambulante Rinderchirurgie: Labmagenoperation, Kaiserschnitt, Zitzen- und Nabeloperationen, Klauenamputation 
  • Internistik (Atemwegs-, Haut-, Augen- und Stoffwechselerkrankungen) 
  • Gynäkologie: Ultraschall, Brunstsynchronisation, künstliche Besamung, Trächtigkeitsdiagnose, Geburtshilfe 
  • Andrologie (Tupferproben) 
  • Kälbermedizin: Neugeborenenuntersuchung, Atemwegserkrankungen, Sehnenkorrektur 
  • Kooperation mit Laboren und spezialisierten Kliniken 

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KONTAKT
Katze beim Ultraschall

Gegen welche Erkrankungen muss ich meine Katze impfen lassen?

Bei Wohnungskatzen:

  • Katzenschnupfen
  • Katzenseuche

Bei Freigängern oder Aufenthalt in einer Tierpension außerdem:

  • Tollwut (bei Freigängern)
  • Katzenleukämie
  • infektiöse Bauchfellentzündung (FIP)

Und gegen was muss ich mein Kaninchen impfen lassen?

  • Myxomatose
  • RHD 1 & 2 (Chinaseuche)

RHD steht für Rabbit Haemorrhagic Disease (Chinaseuche). Die Erkrankung wird durch ein Virus verursacht. Jahrelang trat in Deutschland nur die Virusvariante RHD 1 auf, seit 2014 breitet sich nun auch die RHD 2 Variante aus. Die Erkrankung wird u.a. durch Zecken, Mücken, kontaminiertes Grünfutter oder durch direkten Kontakt übertragen. Nach einer Infektion kommt es meist innerhalb von 1-3 Tagen zum Tod.

Die bisherigen Impfstoffe decken nur die RHD 1 Variante des Virus ab, deswegen ist es notwendig Kaninchen noch mit einem speziellen RHD 2 Impfstoff zu schützen. Dieser neue Impfstoff liegt uns jetzt vor. Er muss in einem Abstand von mindestens 14 Tagen zu anderen Impfstoffen eingesetzt werden und alle 6 Monate aufgefrischt werden.

Hase mit Leine im Gras